Dornbirn

Ein Galgosprung von der Schweizergrenze entfernt parken wir unseren Wohn-Jumper zwischen die Holländer Fraktion auf dem Campingplatz Dornbirn.. Ein lustiges aber auch lautes Völkchen, wie sich noch herausstellen wird. Aber bevor wir uns definitiv einrichten, machen wir noch einen Ausflug auf das „Bödele.“ Im Alpenhotel werden wir zum Nachtessen bio-vegan versorgt. Na ja, gut war es, aber die Webseite hat irgendwie mehr versprochen.

Alpenhotel Bödele

Camping Dornbirn

Der traumhafte Fluss Ache gleich nebenan bietet überall natürliche Badewannen für eine Abkühlung. Wohl auch wegen des enormen Wassermangels.

Dornbirn Marktgasse

Nach einer halben Stunde zu Fuss erreichen wir die Marktstrasse in Dornbirn mit seinem schönen Samstagsmarkt.. Nebst den üblichen Geschäften bieten viele Bauern frische Waren wie Gemüse und Früchte an.

Rappenlochschlucht

Am späten Nachmittag geht es los zur „Rappenlochschlucht-Wanderung“ . In zwei Stunden sollten wir das schaffen. Schöne Holzstege für Schwindelfreie 🙈 machen das Ganze zu einem echten Erlebnis. Direkt danach kündigt ein Schild die 187 Stufen an…

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Die Stufen lohnen sich auf jeden Fall, denn oben wird der Blick frei auf den Stausee. Ab hier gibt es noch die alten Druckleitungen, welche zum Kraftwerk führen. Diese wurden noch von Hand genietet. Wie sie wohl die Leitungen zu dieser Zeit in den Felsen montiert haben? Wie bringt man diese Leitungen dicht?

Rappenlochschlucht

Rolls-Royce Museum

Leider war das Automuseum schon geschlossen, als wir vorbeigekommen sind. Beim Eingang konnten wir noch eine Prise Nostalgie einatmen. Denn die alten “Eisen“ haben einen unverkennbaren Geruch.

Karren

Der Hausberg von Dornbirn. Rund 500 Höhenmeter gilt es zu bewältigen, teilweise mit echt knackig steilen Aufstiegen. Auf dem Karren angekommen wird man mit einem wunderbaren Ausblick auf Dornbirn und den Bodensee belohnt. Hoch geht es mit der Seilbahn oder mit 11‘600 Schritten (Hin und zurück).

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